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Stark durch die kalte Jahreszeit –

  • Karife
  • vor 5 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

Warum ätherische Öle gerade im Winter eine gute Idee sind

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Kein Hokuspokus: Der Winter fordert Körper und Seele heraus. Die trockene Heizungsluft, wenig Sonne, und die ständige Schnieferei in Bus und Büro zehren an den Kräften. Ätherische Öle können helfen, dein Wohlbefinden zu steigern und deinen Alltag auf ganz natürliche Weise zu bereichern – ohne leere Heilversprechen, aber mit viel Erlebnis für die Sinne und die Stimmung.


So wirken Düfte auf Stimmung und Wohlbefinden

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Schon ein paar Tropfen im Diffuser genügen, um das Raumklima zu verbessern. Düfte wie Eukalyptus, Orange oder Zimt bringen Frische, Wärme und Geborgenheit in dein Zuhause. Sie können dich dabei unterstützen, zur Ruhe zu kommen und dich rundum wohl zu fühlen.



Beispiel: Diffuser-Rezept für frische Wintertage

  • 3 Tropfen Eukalyptusöl

  • 2 Tropfen Orange

  • 1 Tropfen Zimt (nur in geringster Menge!)

Fülle deinen Diffuser mit Wasser, tropfe die Öle dazu und lasse sie etwa 1 Stunde lang vernebeln. Das macht die Luft klar und schafft eine gemütliche Atmosphäre.


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Warum wirken die Öle so Stärkend auf körperlicher Ebene?

Ätherische Öle dringen durch ihre winzigen Moleküle rasch über Haut, Atemwege oder Schleimhäute ins Gewebe und sogar in den Blutkreislauf ein. Dort können sie – je nach Öl – antimikrobielle, entzündungshemmende oder entspannende Eigenschaften entfalten, welche die vegetativen Funktionen des Körpers unterstützen.

Zum Beispiel können sie die Keimbelastung in der Raumluft senken und die Atemwege befreien. Gleichzeitig helfen manche Öle, innere Prozesse ins Gleichgewicht zu bringen und das Wohlbefinden zu steigern.

Achtung bei falschen Versprechen!

Im Gegensatz zu vielen Werbeversprechen „stimulieren“ ätherische Öle das Immunsystem nicht direkt. Sie können den Körper dabei unterstützen, sich selbst zu regulieren, Stress besser zu bewältigen und Fitmacher wie Antioxidantien oder Botenstoffe zu aktivieren – je nachdem, was gerade gebraucht wird. So bleibt das gesamte System widerstandsfähig, ohne künstlich gepusht oder überfordert zu werden.


Beispiele aus der Praxis

  • Lavendelöl sorgt für Entspannung und kann damit den Schlaf fördern – ein wichtiger Faktor für Abwehrkräfte.

  • Eukalyptus, Cajeput oder Thymian können schleimlösend, antibakteriell und antiviral wirken, was gerade bei winterlichen Beschwerden hilfreich ist.

  • Young Living Mischungen wie Immupower oder Longevity vereinen antioxidative und regulierende Eigenschaften unterschiedlicher Pflanzenessenzen.


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Hier hab' ich noch mehr praktische Tipps für dich:


1. Ätherische Öle richtig anwenden

Jedes Öl ist extrem konzentriert, also nie pur auf die Haut! Misch ein paar Tropfen mit einem Trägeröl (Mandel-, Kokosöl o.ä.) für Massagen oder ein Fußbad. Das ist angenehm und pflegend, gerade wenn es draußen eisig ist.


2. „Wohlfühlrituale“ für jeden Tag

  • Ein Tropfen Orange+ ins morgendliche Müsli oder Smoothie für einen Frische-Kick oder ein Tropfen Zitrone+ in 500ml klares Wasser morgens trinken, um den Stoffwechsel aufzuwecken (nur als Young Living Plusöl verwenden und immer Etikett beachten!).

  • Nach einem langen Tag: Ein paar Tropfen Lavendel in eine Schale heißes Wasser, Gesicht darüber halten und tief atmen – entspannt wie eine Mini-Auszeit.

  • Fußmassage mit 4–6 Tropfen Thymian oder Fichtennadel in 10 ml Mandelöl – wärmt und pflegt.

  • Täglich einen Shot des leckeren NingXia Red Saftes (exklusiv bei Young Living erhältlich) trinken für den Antioxidantienkick für deine Abwehrkräfte.


3. Immupower und Co. – Ölmischungen aus der Young Living Familie

Young Living hat spezielle Wintermischungen wie „Immupower“ – eine Kombi aus Ysop, Kampfer, Oregano, Weihrauch und anderen.

Perfekt für Massage, Diffuser oder als Zusatz in deiner Bodylotion.

Das Aroma ist kräftig und wirkt belebend.

Die Thieves-Mischung von Young Living ist bekannt für ihre „starke“ reinigende Wirkung und wird vielfach zur Luft- und Raumhygiene, zur Reinigung und sogar zur Unterstützung des Wohlbefindens empfohlen. Sie enthält Nelken, Zitrone, Zimtrinde, Eukalyptus Radiata und Rosmarin – Öle, denen eine antivirale, antibakterielle und antiseptische Wirkung nachgesagt wird.



Für Kenner: Die Extra-Tipps

  • Kreiere eigene Duftmischungen, z.B. mit Black Pepper, Rosemary oder Ginger für eine tief wärmende Massage.

  • Plusöle nur zur Nahrungsergänzung verwenden, z.B. Lemon+ im Wasser gegen Wintertiefs – immer die Young Living Empfehlungen beachten, weniger ist mehr.

  • Sauna-Fans: Zwei bis drei Tropfen Eukalyptus auf die mit Wasser gefüllte Saunakelle sorgen für ein frisches, klares Saunaklima.


Also?

Ätherische Öle sind kein Allheilmittel – aber sie bringen spürbar mehr Wohlgefühl, Wärme und Frische in dunkle Tage. Probiere es aus, finde deine Lieblingsmischung und mach die kalte Jahreszeit zu deiner Zeit!

Alle Tipps sind direkt anwendbar, unabhängig davon, ob du ganz neu dabei bist oder schon seit Jahren die Kraft der Young Living Öle nutzt – Hauptsache praktisch und unkompliziert.

Und um meine liebe Omi zu zittieren:

"Hilft es nicht, dann schaden solche natürlichen Essenzen ja auch nicht!"

Also probiere es einfach aus - was hast du zu verlieren?


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